
Das SmartCountr-Zugangsmanagement ermöglicht die Ein- und Ausgangskontrolle sowie die Messung der Besucherströme in hochfrequentierten Gebäuden und in der freien Umgebung. Powered by infinimesh.
SMARTCOUNTR

EFFEKTIVE EINGANGSKONTROLLE UND SICHERE GÄSTEZÄHLUNG MIT SMARTDISTANCR
Mit SmartDistancr können auch komplexe Eingangsbereiche einfach erfasst werden, unabhängig von der Anzahl oder Breite der Zugänge. Selbst bei individuellen Ein- und Ausgängen in komplexen räumlichen Gegebenheiten liefert SmartDistancr zuverlässige Ergebnisse.
Für eine sichere Gästezählung in Sportarenen sorgt das Echtzeit-Zählsystem von SmartDistancr, das DSGVO-konform ist und mittels Ampelsystem visualisiert wird. Die Konfiguration erfolgt einfach und bequem über das Internet-Dashboard. Entdecken Sie die vielseitigen Möglichkeiten von SmartDistancr und optimieren Sie Ihre Eingangskontrolle und Gästezählung.
SMARTDISTANCR


SMARTCOUNTR-Modelle
3D-Scanner fĂĽr unterschiedliche AnsprĂĽche
Ein- und Ausgangskontrollsystem für Türbreiten bis zu 1,60 Meter. Ein 3D-Infrarotsensor erfasst von oben (Aufhängung circa 2,5 Meter Höhe) einen schmalen Durchgangsbereich (0,5 Meter) und arbeitet lichtunabhängig zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Der 3D-„Time of Flight“-Sensor im wasserdichten Gehäuse (IP65) arbeitet mit KI (KĂĽnstlicher Intelligenz) und optimierten ML-Algorithmen (Machine Learning), um aus der 3D-Matrix-Abbildung zwischen Personen und Objekten unterscheiden zu können.Â
Auf einem internen RaspberryPi 4 Board mit verschlüsseltem Linux-Betriebssystem werden die Zählinformationen des Sensors aufbereitet und über ein verschlüsseltes Token System (256key) an die OpenSource IoT Plattform „infinimesh“ übertragen.
Das Datenformat ist datensparsam und via MQTT 5 und JSON als Container realisiert.
Der SoloCountr ist netzwerkseitig mit PowerLAN ausgestattet und bietet fĂĽr Signage-Monitore sowohl HDMI-AnschlĂĽsse, als auch eine WLAN- Repeaterfunktion zur Versorgung von Signage Tablets. Frei konfigurierbar funktioniert der SoloCountr auch mit GSM/NB-IoT-, LoraWAN-,
LAN/WLAN-Netzwerken. Bei Netzwerkausfällen zählt der Sensor selbstständig weiter und übermittelt die Zähl-Daten, sobald die Netzwerkverbindung wieder verfügbar ist.
Der SoloCountr wird mit einer 220-Volt-Stromaufnahme versorgt. FĂĽr die Anbindung an das PowerLAN muss eine diskrete, ringförmige Stromversorgung gewährleistet sein.Â
Der SoloCountr ist nach den Prinzipien „Security/Privacy by design“ entworfen worden und folgt damit den Empfehlungen der „Digitalen Agenda des Landes Sachsen-Anhalt“.
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Technische Daten
• Gehäuse: Pulverbeschichtetes Metallblech
• Stromaufnahme: 220 Volt, 18 Watt (10 Watt Stromsparend)Â
• Gewicht: 3,6 – 4 Kilogramm (Sondervarianten je nach Netzwerktechnik)
• Aufhängung: 2 – 2,70 Meter Höhe
• Sensorfeld: 0,5 x 1,6 Meter maximal
• Maße: 70mm x 90mm x 800mm
• Betriebstemperatur: (-20 bis 55 Grad Celsius), Wasserabweisend (IP65)
• Aufhängung: Global-Truss-System
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Ein- und Ausgangskontrollsystem für Türbreiten bis zu 3,20 Meter. Zwei 3D-Infrarotsensoren erfassen von oben (Aufhängung circa 2,5 Meter Höhe) einen schmalen Durchgangsbereich (0,5 Meter) und arbeiten lichtunabhängig zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Der 3D-„Time of Flight“-Sensor im wasserdichten Gehäuse (IP65) arbeitet mit KI (KĂĽnstlicher Intelligenz) und optimierten ML-Algorithmen (Machine Learning), um aus der 3D-Matrix-Abbildung zwischen Personen und Objekten unterscheiden zu können.Â
Auf einem internen RaspberryPi 4 Board mit verschlüsseltem Linux-Betriebssystem werden die Zählinformationen des Sensors aufbereitet und über ein verschlüsseltes Token System (256key) an die OpenSource IoT Plattform infinimesh übertragen.
Das Datenformat ist datensparsam und via MQTT 5 und JSON als Container realisiert.
Der TwinCountr ist netzwerkseitig mit PowerLAN ausgestattet und bietet fĂĽr Signage-Monitore sowohl HDMI-AnschlĂĽsse, als auch eine WLAN- Repeaterfunktion zur Versorgung von Signage Tablets. Frei konfigurierbar funktioniert der SoloCountr auch mit GSM/NB-IoT-, LoraWAN-,
LAN/WLAN-Netzwerken. Bei Netzwerkausfällen zählt der Sensor selbstständig weiter und übermittelt die Zähl-Daten, sobald die Netzwerkverbindung wieder verfügbar ist.
Der TwinCountr wird mit einer 220-Volt-Stromaufnahme versorgt. FĂĽr die Anbindung an das PowerLAN muss eine diskrete, ringförmige Stromversorgung gewährleistet sein.Â
Der SoloCountr ist nach den Prinzipien „Security/Privacy by design“ entworfen worden und folgt damit den Empfehlungen der „Digitalen Agenda des Landes Sachsen-Anhalt“.
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Technische Daten
• Gehäuse: Pulverbeschichtetes Metallblech
• Stromaufnahme: 220 Volt, 27 Watt (16 Watt Stromsparend)Â
• Gewicht: 4 – 4,4 Kilogramm (Sondervarianten je nach Netzwerktechnik)
• Aufhängung: 2 – 2,70 Meter Höhe
• Sensorfeld: 0,5 x 3,2 Meter maximal
• Maße: 70mm x 90mm x 1100mm
• Betriebstemperatur: (-20 bis 55 Grad Celsius), Wasserabweisend (IP65)
• Aufhängung: Global-Truss-System
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Mit dem neuen SmartDistancr ist es nun sogar möglich, eine bis zu 40 000 qm große Fläche zu überwachen. Der Kamera basierte Flächenscanner arbeitet mit Künstlicher Intelligenz (KI) über ein verschlüsseltes Token-System.
Der Smart Distancr wird von einem Arm-Prozessor auf Raspi Board und einem Tensor Flow Shield angetrieben, ist verschlüsselt und sendet keine Bildinformationen in die Cloud. Im Offline Modus lassen sich „Constraints“ und „Raumgeometrien“ definieren und zu „Devices“ organisieren.
Die Kamera hat eine Reichweite von 30 Metern. Die eingesetzten ML-Algorithmen analysieren auch die emotionalen Zustände (fröhlich/neutral/enttäuscht) im unmittelbaren Sensorfeld (2-4 Meter). Der SmartDistancr signalisiert einzuhaltende Mindestanstände. Die freie Integration von weiteren ML Algorithmen kann durch unsere erfahrenen Datascientists nach Absprache realisiert werden.
Der SmartDistancr ist Netzwerkseitig mit WLAN ausgestattet. Frei konfigurierbar funktioniert der SmartDistancr auch mit GSM Netzwerken und wird mit einem 12-Volt-Netzteil versorgt. Wegen des leichten Gewichts reicht eine Klebeverbindung.
Der SmartDistancr ist nach den Prinzipien „Security/Privacy by design“ entworfen worden und folgt damit den Empfehlungen der „Digitalen Agenda des Landes Sachsen-Anhalt“.
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Technische Daten
• Gehäuse: Pulverbeschichtetes Metallblech
• Stromaufnahme: 12-Volt-Netzteil
• Gewicht: 400 Gramm
• Aufhängung: 2 – 2,50 Meter Höhe
• Scanweite: 30 Meter
• Maße: 50mm x 80mm x 60mm
• Bildauflösung: 16 Megapixel (interpoliert)
• Belichtung: Auto
• Blickwinkel: 58 Grad
• Linse: f = 6,0 F =2,0
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Das „Global-Trust“ Befestigungssystem ist stabil und schnell aufgebaut. Die Montage erfolgt oberhalb des zu ĂĽberwachenden Zugangs Â
Sobald der Solo- oder TwinCountr mit Strom versorgt wird, sendet der Sensor Bewegungsdaten. Die funktionale Erweiterung durch zusätzliche SmartCountr ist jederzeit möglich
mit vielfältigen Zu- und Ausgängen sind frei konfigurierbar. Komplexes Rollenmanagement und Scheduler ermöglichen sogar die Planung von Veranstaltungen und Zugangslimits
mit frei konfigurierbaren Schwellwerten fĂĽr die Farben (rot, gelb, grĂĽn)Â Â
mit sekundengenauer Dokumentation von Zu- und Ausgängen für jeden überwachten Raum.
fĂĽr sämtliche Parameter. Manuelle Ampelschaltung (Remote) zur Steuerung von Ein- und Ausgängen und Personenströmen  Â
zur Darstellung der Raumgeometrie und Publikumsströme.  Â
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wahlweise ĂĽber Monitore, Tablets und Smartphones (Webinterface). Verschiedene Visualisierungen mittels farbiger LED-Systeme möglich   Â
SMARTCOUNTR:Unzählige Features

SMARTCOUNTR IN DER SMART CITY
SmartCountr in der Praxis: Wegen der vielseitigen Plug-and-Play-Kombinationen mit anderen Sensoren, die genutzt werden können, ist das System die Basis fĂĽr moderne Smart City-Lösungen.Â
SPARKASSEN-EISDOM: START MIT SMARTCOUNTR
Powerplay im Sparkassen-Eisdom in Halle: Mit der digitalen Lösung von Infinite Devices ist der Sparkassen-Eisdom wieder nach der 3-G-Regel fĂĽr das öffentliche Schlittschuhlaufen geöffnet.Â
FREIHEIT FÜR STADIEN UND BÄDER
IOT HĂ–RBAR MACHEN
„Bislang wurde den Anwendungen des internetofthings (IoT) im Bereich der interaktiven Sonifikation von der Forschungsgemeinschaft wenig Aufmerksamkeit gewidmet der gemeinsamen Steuerung des Beschallungssystems sowohl durch den Benutzer, der die Gesten lokal zum System selbst ausfĂĽhrt, als auch durch einen oder mehrere entfernte Benutzer.“