Warum AIoT die Zukunft der Krankenhäuser ist

Das Internet der Dinge #IoT und  #KünstlicheIntelligenz wird immer wichtiger, um die Arbeitsbelastung der Krankenhäuser zu verringern und um Patienten zuverlässig vor Ansteckung zu schützen. Neben der Überwachung gibt es viele Bereiche, in denen IoT-Geräte das „Krankenhaus 2.0“ steuern können: Sensoren werden bereits in Krankenhäusern zur Echtzeitortung von medizinischen Geräten wie Rollstühlen, Defibrillatoren, Sauerstoffpumpen und anderen Überwachungsgeräten verwendet. Der Einsatz intelligenter Technologien wie Insulinpens, Inhalatoren und Asthmamonitore entlastet den ganzen Krankenhausapparat.

Durch die Auswertung gesammelter Daten über #KünstlicheIntelligenz können zukünftige Kapazitäts-Engpässe besser vorhergesagt und entsprechend gehandelt werden. Die aus den Daten generierten Dashboards können über Endgeräte wie Tablets helfen, Checklisten und Workflows zu bearbeiten. Künstliche Intelligenz zur Unterstützung des Klinik-Managements

Die Fernüberwachung von Patienten ist die häufigste Anwendung von IoT-Geräten für das Gesundheitswesen. Diese Geräte können automatisch Gesundheitsdaten erfassen, ohne das man ein Krankenhaus aufsuchen muss: Intelligente Thermometer und Inhalatoren, Automatisierte Insulinabgabesysteme (AID).

Obwohl Smartwatches eigentlich nicht als medizinische Geräte konzipiert wurden, werden sie zu immer mehr leistungsstärkeren Tools für das Gesundheitswesen. Seit der Einführung der „Series 4“ können Apple Watches ein Echokardiogramm (EKG) mit einem elektrischen Herzsensor erstellen. IoT bietet eine Reihe möglicher Lösungen für diese Probleme: von tragbaren Anhängern, die einen Sturz erkennen können, bis zu ausgefeilteren Hausüberwachungssystemen, die die Bewegungen und Gewohnheiten einer Person lernen und so eine Pflegekraft alarmieren können, wenn eine größere Änderung vorliegt. Fakt ist: Die Bedeutung der Smartwatches im Gesundheitswesen wird wachsen.

Wie sicher sind sensible Daten? infinimesh bietet Sicherheit

Um AIoT für das Gesundheitswesen optimal nutzen zu können, müssen kritische Sicherheitsherausforderungen überprüft werden. Mehr als 80 Prozent der Gesundheitsorganisationen geben an, Angriffe auf ihre IoT-Geräte erlebt zu haben. Die ordnungsgemäße Erkennung und Klassifizierung aller IoT-Geräte im Netzwerk eines Gesundheitsdienstleisters schützt vor diesem Risiko. Sicherheitslücken und Schwachstellen in Open-Source-Plattformen sind eine große Gefahr.„Unsere Plattform infinimesh verfügt über ein Zero-Trust-Konzept. Jedes Gerät muss über ein eindeutiges SSL-Zertifikat verfügen, und Benutzer müssen sich über ein ausgeklügeltes Tokensystem authentifizieren. Unsere Benutzeroberfläche akzeptiert auch nur Verbindungen von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen“, so Alexander Alten, Geschäftsführer von Infinite Devices.

Während der Pandemie und in der Zeit danach wird es wichtig sein, eine zuverlässige Ein- und Ausgangskontrolle in Krankenhäusern zu haben. Die Lösung zu diesem Problem von Infinite Devices ist SmartCountr. Ein Sensorfeld kann mittels Künstlicher Intelligenz (KI) genau unterscheiden, wer das zu überwachende Areal betritt oder verlässt, ohne dabei die Persönlichkeitsrechte der betreffenden Person zu verletzen. Sollte dennoch jemand die rote Ampel missachten, ertönt ein akustisches Warnsignal. Mit einem einzigen Social Distancer ist es nun sogar möglich, eine bis zu 40 000 Quadratmeter Fläche sicher zu überwachen. Ein 360-Grad-Lidar-Scanner und zwei Kameras sorgen für eine präzise Messung – dabei ist das System 100-prozentig DSGVO konform. Damit sind Covid19 sichere Events in allen Dimensionen möglich! Neben dem Smartcountr-System hat der Magdeburger Startup mit Scalytics die AIoT-Plattform infinimesh mit Zero-Trust-Konzept entwickelt.